Von einer mobilen Prothese zur festsitzende Implantatbrücke
Nach dem Verlust seiner Zähne und dem Tragen provisorischer Prothesen, wollte Marijan sein Lächeln zurückzugewinnen und wieder normal funktionieren. Die Lösung wurde durch implantatprothetische Therapie – Verbindung der funktionellen und ästhetischen Rehabilitation gefunden.
Behandlungsplan
- DSD-Konzept (Digital Smile Design) zur Therapieplanung
- Mukogingivalchirurgie zur Optimierung der Rot-Weiß-Ästhetik
- Implantologische Versorgung
Nach der Untersuchung, Lächelns Analyse und der Beurteilung der verbleibenden Knochensubstanz, entschieden wir uns für die Einsetzung von Zahnimplantaten und die Anfertigung einer festsitzender Implantatbrücke.
Die Therapie begann im Unterkiefer mit dem Einsetzen von fünf Implantaten. Bereits wenige Stunden nach dem Eingriff wurde mit Hilfe eines Intraoral-Scanners ein digitaler Abdruck genommen und eine festsitzende provisorische Brücke eingesetzt. Einen Monat später wurde derselbe Eingriff auch im Oberkiefer durchgeführt.
Nach vier Monaten wurde eine dauerhafte Zirkon-Keramik Arbeit auf einer Titanbasis – mit hochästhetischer und langlebiger Lösung durchgeführt.
Dank dieser Therapie konnte Marijan seine mobile Prothese durch eine festsitzende implantatgetragene Lösung ersetzen. Dadurch verbesserte sich sein Lächeln, seine Kauffunktion und – was am wichtigsten ist – seine Lebensqualität im Alltag.
Lindita konnte aktiv an der Gestaltung ihres neuen Lächelns teilnehmen und das geplante Ergebnis bereits vor Beginn der Behandlung sehen.
Sie zeigte sich mit der Präsentation sehr zufrieden, und die Therapie wurde eingeleitet. Die gesamte Behandlung erstreckte sich über einen Zeitraum von sechs Monaten.
